Am nächsten Tag hatten wir einige Stunden Strecke vor uns, weshalb wir uns pünktlich auf den Weg machten. Was heißt für uns pünktlich? Frühstück gibt's in den meisten Unterkünften von ca. 07:00 bis 10:00 Uhr und wir versuchen an diesen sogenannten "pünktlichen, zeitigen" Tag frühestmöglich beim Frühstück zu sein und danach direkt auszuchecken.
Ursprünglich wollten wir die Fahrt von Monterey nach Santa Barbara größtenteils über den Highway 1 absolvieren, eine tolle Küstenstraße in Kalifornien. Leider war aber aufgrund eines Erdrutsches ein Großteil der Strecke gesperrt. Wir ließen diesen Punkt deshalb aus und machten unseren ersten offiziellen Stopp (also ohne die Beine-vertreten- und Kurz-mal-was-essen-Stopps) in Solvang. Die Stadt wurde vor knapp 100 Jahren von dänischen Pädagogen gegründet, die auf der Suche nach einem Platz für eine dänische Volksschule waren. Es fanden sich dort viele schöne Fachwerkhäuser und Mühlen sowie viele Wiesen und Bäume. Die einzige vertretene Kette schien Subway zu sein, ansonsten gab es individuelle Cafés und Restaurants mit stellenweise typisch-dänischen Gerichten sowie viele Weingeschäfte. Alles war sehr gepflegt und sauber und der Ort strahlte eine angenehme Ruhe und Entspannung aus, trotz der vielen Touristen.
Unser Zielort Santa Barbara gehört zu den teuersten Wohngegenden in den USA. Der spanisch-mexikanische Einfluss des Küstenortes wird in der Gestaltung von Häusern und Gärten deutlich. Bei malerischer Abendkulisse spazierten wir durch einen Park direkt am Wasser und erkundeten ein Wohngebiet mit tollen Häusern (endlich gab es eine Gelegenheit zum Katzen-streicheln).
Für die Breaking Bad-Fans unter uns (oder wo man es sonst noch in Film/Fernsehen gesehen hat): Das erste Mal haben wir in den USA ein Haus gesehen, das von einer Pest Control-Firma eingekleidet wurde, um dort Schädlingsbekämpfung durchzuführen.
Es ging an dem Abend zeitig ins Bett, da am nächsten Tag die Fahrt an unseren letzten (und am Anfang auch ersten) Ort des Urlaubs anstand: Los Angeles mit einem Besuch in den Universal Studios.
Ursprünglich wollten wir die Fahrt von Monterey nach Santa Barbara größtenteils über den Highway 1 absolvieren, eine tolle Küstenstraße in Kalifornien. Leider war aber aufgrund eines Erdrutsches ein Großteil der Strecke gesperrt. Wir ließen diesen Punkt deshalb aus und machten unseren ersten offiziellen Stopp (also ohne die Beine-vertreten- und Kurz-mal-was-essen-Stopps) in Solvang. Die Stadt wurde vor knapp 100 Jahren von dänischen Pädagogen gegründet, die auf der Suche nach einem Platz für eine dänische Volksschule waren. Es fanden sich dort viele schöne Fachwerkhäuser und Mühlen sowie viele Wiesen und Bäume. Die einzige vertretene Kette schien Subway zu sein, ansonsten gab es individuelle Cafés und Restaurants mit stellenweise typisch-dänischen Gerichten sowie viele Weingeschäfte. Alles war sehr gepflegt und sauber und der Ort strahlte eine angenehme Ruhe und Entspannung aus, trotz der vielen Touristen.
Unser Zielort Santa Barbara gehört zu den teuersten Wohngegenden in den USA. Der spanisch-mexikanische Einfluss des Küstenortes wird in der Gestaltung von Häusern und Gärten deutlich. Bei malerischer Abendkulisse spazierten wir durch einen Park direkt am Wasser und erkundeten ein Wohngebiet mit tollen Häusern (endlich gab es eine Gelegenheit zum Katzen-streicheln).
Für die Breaking Bad-Fans unter uns (oder wo man es sonst noch in Film/Fernsehen gesehen hat): Das erste Mal haben wir in den USA ein Haus gesehen, das von einer Pest Control-Firma eingekleidet wurde, um dort Schädlingsbekämpfung durchzuführen.
Es ging an dem Abend zeitig ins Bett, da am nächsten Tag die Fahrt an unseren letzten (und am Anfang auch ersten) Ort des Urlaubs anstand: Los Angeles mit einem Besuch in den Universal Studios.
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