An dem Tag mit unserer bisher frühestens Abreise (kurz nach 7) ging es nach Los Angeles. Da rund um und in L.A. eigentlich fast den ganzen Tag absolutes Stau-Potenzial besteht, machte die Fahrt nicht so richtig viel Freude. Die Universal Studios sind eine Filmproduktionsfirma und haben in L.A. rund um ihre Produktionsstudios den Freizeitpark Universal Studios Hollyood gebaut. Wir waren zuerst ein bisschen skeptisch aufgrund des Eintrittspreises von 110 $ (knapp 100 €). Sobald wir aber unser Auto auf der Frankenstein-Park-Ebene (machte nochmal 30 $) geparkt und die ersten Schritte in den Park gemacht hatten, fühlten wir uns sofort um Jahre jünger und wie Kinder auf einem riesigen Spielplatz.
Zuerst ging es in die "Wizarding Word of Harry Potter", wo Schauplätze der Filmreihe originalgetreu nachgebaut worden sind, zum Beispiel das Zauberdorf Hogsmeade oder das Schloss Hogwarts. In diesem Gebäude gab es eine wahnsinnig gut gemachte 3D-Achterbahnfahrt mit Sitzplätzen auf einem sogenannten Robocoaster, einen als Fahrgeschäft modifierten KUKA-Roboter. Man sitzt dort wie in einer Hängeachterbahn und wird in alle möglichen Richtungen geschwenkt und gerollt (Übelkeit durch 3D-Effekt vorprogrammiert).
Die Studio Tour ist ein Highlight des Parks, bei den man über das Produktionsgelände fährt und auch Originaldrehorte und Hauskulissen sehen kann. Auf den Bildern seht ihr Sets der Filme Der weiße Hai und Krieg der Welten sowie der Serie Desperate Housewives und Mord ist ihr Hobby. Auch verschiedene Tricks und Effekte werden erklärt und stellenweise sogar demonstriert, wie zum Beispiel Regen, eine Überflutung und Erdbeben (jep, wir wurden auch ein bisschen nass). Richtig klasse waren die rundum 3D-Demonstrationen, wo man mit dem Tourwagen in ein Gebäude auf eine bewegliche Bühne gefahren wird.
Es gibt einen Jurassic Park-Bereich mit einer tollen Wildwasserbahn (wir wurden wieder einen Hauch nass). Auch die Speed-Achterbahn im Dunkeln zum Film "Die Mumie" war spannend und die erste Achterbahn unseren Lebens, in der wir einen Teil der Strecke rückwärts gefahren sind.
Ein weiteres Thema im Park sind die Minions und weitere Figuren aus den Filmen "Ich-Einfach unverbesserlich" und "Minions". Sehr liebevoll und detailgetreu wurden Räume und Kulissen sowie der Freizeitpark aus dem Film nachgebaut.
Weitere Highlights waren eine toll gemachte Walking Tour mit ordentlich Zombi-Action zur Serie "The Walking Dead" sowie eine effekt- und stuntgeladene feuchtfröhliche Show im Stil des Films "WaterWorld". Wir Besucher in den vorderen Reihen waren danach ziemlich nass (Das Bild entstand, wie man sich denken kann, vor der Show).
Fast acht Stunden verbrachten wir im Park und konnten dank eines sinnvollen Zeitmanagemens viele Attraktionen miterleben. Verschiedene Shows finden über den Tag verteilt statt, die Studio Tour ist stündlich und Fahrgeschäfte sind laufend verfügbar. Die Wartezeiten steigen über den Tag auf bis zu 110 min für manche Attraktionen (Heide Park Soltau lässt grüßen). Wir haben uns vorher informiert, was die begehrtesten Dinge sind und was wir unbedingt machen möchten und haben dies als erstes gemacht. Als weitere interessante Möglichkeit gab es bei manchen Fahrgeschäften die Single-Ride-Option, wo man als einzelne Person auf freie Plätze gesetzt wird, die von anderen abgelehnt werden, weil sie zusammen sitzen wollen.
Wir fanden die Universal Studios Hollywood total toll und können sie allen Filmfans und Freizeitpark-Liebhabern empfehlen. Frauke war im absoluten Minion-Himmel und Helge schwelgte in Jurassic Park-Erinnerungen. Eine frühe Anreise, das Parken in teureren Parkbereichen (weil näher dran) sowie das Mitbringen von eigenen Snacks und Getränken waren sinnvolle Entscheidungen. Wir hatten eine warme Mahlzeit, die zwar teuer war, aber gut geschmeckt hat und von der Portionsgröße sehr ordentlich war (wie irgendwie jedes Essen in den USA).
Der Tag war ein gelungener Abschluss unseres Urlaubs und somit ist dies der letzte Blogeintrag der Reise im Tagebuch-Stil. Am nächsten Tag ging es mit dem Flieger von L.A. über München wieder nach Oldenburg. Es hat alles wunderbar geklappt und wir sind gut zuhause angekommen.
Wir werden in den kommenden Tagen noch weitere Texte zu verschiedenen Themen vorbereiten, wie beispielweise Essen in den USA und ein Gesamtfazit des Urlaubs.
Zuerst ging es in die "Wizarding Word of Harry Potter", wo Schauplätze der Filmreihe originalgetreu nachgebaut worden sind, zum Beispiel das Zauberdorf Hogsmeade oder das Schloss Hogwarts. In diesem Gebäude gab es eine wahnsinnig gut gemachte 3D-Achterbahnfahrt mit Sitzplätzen auf einem sogenannten Robocoaster, einen als Fahrgeschäft modifierten KUKA-Roboter. Man sitzt dort wie in einer Hängeachterbahn und wird in alle möglichen Richtungen geschwenkt und gerollt (Übelkeit durch 3D-Effekt vorprogrammiert).
Die Studio Tour ist ein Highlight des Parks, bei den man über das Produktionsgelände fährt und auch Originaldrehorte und Hauskulissen sehen kann. Auf den Bildern seht ihr Sets der Filme Der weiße Hai und Krieg der Welten sowie der Serie Desperate Housewives und Mord ist ihr Hobby. Auch verschiedene Tricks und Effekte werden erklärt und stellenweise sogar demonstriert, wie zum Beispiel Regen, eine Überflutung und Erdbeben (jep, wir wurden auch ein bisschen nass). Richtig klasse waren die rundum 3D-Demonstrationen, wo man mit dem Tourwagen in ein Gebäude auf eine bewegliche Bühne gefahren wird.
Es gibt einen Jurassic Park-Bereich mit einer tollen Wildwasserbahn (wir wurden wieder einen Hauch nass). Auch die Speed-Achterbahn im Dunkeln zum Film "Die Mumie" war spannend und die erste Achterbahn unseren Lebens, in der wir einen Teil der Strecke rückwärts gefahren sind.
Ein weiteres Thema im Park sind die Minions und weitere Figuren aus den Filmen "Ich-Einfach unverbesserlich" und "Minions". Sehr liebevoll und detailgetreu wurden Räume und Kulissen sowie der Freizeitpark aus dem Film nachgebaut.
Weitere Highlights waren eine toll gemachte Walking Tour mit ordentlich Zombi-Action zur Serie "The Walking Dead" sowie eine effekt- und stuntgeladene feuchtfröhliche Show im Stil des Films "WaterWorld". Wir Besucher in den vorderen Reihen waren danach ziemlich nass (Das Bild entstand, wie man sich denken kann, vor der Show).
Fast acht Stunden verbrachten wir im Park und konnten dank eines sinnvollen Zeitmanagemens viele Attraktionen miterleben. Verschiedene Shows finden über den Tag verteilt statt, die Studio Tour ist stündlich und Fahrgeschäfte sind laufend verfügbar. Die Wartezeiten steigen über den Tag auf bis zu 110 min für manche Attraktionen (Heide Park Soltau lässt grüßen). Wir haben uns vorher informiert, was die begehrtesten Dinge sind und was wir unbedingt machen möchten und haben dies als erstes gemacht. Als weitere interessante Möglichkeit gab es bei manchen Fahrgeschäften die Single-Ride-Option, wo man als einzelne Person auf freie Plätze gesetzt wird, die von anderen abgelehnt werden, weil sie zusammen sitzen wollen.
Wir fanden die Universal Studios Hollywood total toll und können sie allen Filmfans und Freizeitpark-Liebhabern empfehlen. Frauke war im absoluten Minion-Himmel und Helge schwelgte in Jurassic Park-Erinnerungen. Eine frühe Anreise, das Parken in teureren Parkbereichen (weil näher dran) sowie das Mitbringen von eigenen Snacks und Getränken waren sinnvolle Entscheidungen. Wir hatten eine warme Mahlzeit, die zwar teuer war, aber gut geschmeckt hat und von der Portionsgröße sehr ordentlich war (wie irgendwie jedes Essen in den USA).
Der Tag war ein gelungener Abschluss unseres Urlaubs und somit ist dies der letzte Blogeintrag der Reise im Tagebuch-Stil. Am nächsten Tag ging es mit dem Flieger von L.A. über München wieder nach Oldenburg. Es hat alles wunderbar geklappt und wir sind gut zuhause angekommen.
Wir werden in den kommenden Tagen noch weitere Texte zu verschiedenen Themen vorbereiten, wie beispielweise Essen in den USA und ein Gesamtfazit des Urlaubs.
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